Otra de las dimensiones de la mentalidad (algo se ha dicho ya sobre Distancia al Poder) es la relación entre individuo y grupo. Es fácil observar el peso diferente que individuo y grupo tienen entre latinoamericanos y alemanes.
Ojalá-Hamburgo
Eine weitere Dimension der Mentalität (etwas ist hier schon über Machtdistanz gesagt worden) ist das Verhältnis Individuum – Gruppe. Es ist leicht, das unterschiedliche Gewicht zu beobachten, das Individuum und Gruppe unter Deutschen und Lateinamerikanern haben.
Ojalá-Hamburg

En las fiestas y en reuniones de todo tipo, pero en los momentos informales son más claras las diferencias entre mentalidades, solo hay que mirar para ver.
En general la gente socializada en América Latina –sin diferencias de clases sociales!- se comporta en una fiesta de manera que la atención de los que van llegando, aunque no se los conozca, sea importante; el que llega es saludado o con algunas palabras entusiastas o con un minidiálogo convencional que más dice por el gesto que por el contenido.
Auf Festen (und bei Treffen aller Art, aber in informellen Situationen sind die Unterschiede zwischen Mentalitäten deutlicher) muss man nur hingucken, um das sehen zu können. Im allgemeinen verhalten sichLeute, die in Lateinamerika sozialisiert wurden – ohne Unterschiede zwischen Gesellschaftsschichten – auf einem Fest derart, dass denjenigen, die gerade auf einem Fest ankommen, auch wenn man sie nicht kennt, viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Der gerade Angekommene wird entweder mit einigen enthusiastischen Worten begrüßt oder in ein Minigespräch verwickelt, das eher durch den Gestus als inhaltlich etwas aussagt.

En general la gente socializada en Alemania – sin diferencias de clases- prefiere no notar al que llega, sobre todo si no se lo conoce; de ser posible cambia la posición del cuerpo para que no haya con el recién llegado contacto con la mirada y no tener que saludar. Si el contacto con la mirada es inevitable se le sugiere distanciadamente que busque a quien lo invitó.
Im allgemeinen ziehen es die Leute, die in Deutschland sozialisiert wurden – ohne Unterschiede zwischen Gesellschaftsschichten – vor, den neu Angekommenen nicht zu bemerken, vor allem wenn man ihn nicht kennt; wenn es möglich ist, wird die Körperhaltung geändert, um den Blickkontakt mit dem gerade Angekommenen zu meiden und ihn nicht begrüßen zu müssen. Wenn der Blickkontakt unvermeidlich ist, dann wird dem Neuen auf dem Fest angedeutet, er sollte denjenigen aufsuchen, der ihn eingeladen hat.

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